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Frage der Woche: Wussten Sie schon, was unter dem Begriff „Kür“ zu verstehen ist?

Als „Kür“ wird die von den Profi-Tanzpaaren eigens choreografierte Aufführung bezeichnet, die aus den Elementen der verschiedenen Tänze zusammengesetzt ist. Das heißt, in der Disziplin Standard werden Kompositionen aus Langsamen Walzer, Wiener Walzer, Tango, Quickstep und Slow Foxtrott präsentiert. Im Bereich der Lateinamerikanischen Tänze wird eine Kür aus Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive kreiert. Reihenfolge, Aufbau und Umsetzung liegen dabei in der künstlerischen Freiheit der Tänzer.

In einem vorgegebenen Zeitraum von 3’00 und 3’30 Minuten hat jedes Paar die Möglichkeit, die anwesenden internationalen Wertungsrichter von ihrem Kürprogramm zu überzeugen. Die Aufführung erfolgt dabei einzeln und nacheinander gemäß der vorher getroffenen Auslosung durch den ‚Chairman‘, welcher ebenfalls die Turnieraufsicht leitet.

Die zwölf besten Paare erreichen das Halbfinale und kämpfen um den Einzug ins Finale, für das sich sechs Paare qualifizieren können.



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